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Yorge hat geschrieben: ↑Di 24. Sep 2019, 20:57 ... - nicht bewerten - nicht positiv oder negativ - vielleicht sollten wir das auch mit Gedanken probieren..

Danke für die positive Bewertung eines Teils meines Beitrags
Bald sollte man ja schon gar nichts mehr bewerten - da wird's aber dann vielleicht schon auch langweilig und es fehlt einem dann ev. die Orientierung.
[ ] Richtig [ ] Falsch

Yorge hat geschrieben: ↑Mi 25. Sep 2019, 12:03 Bald sollte man ja schon gar nichts mehr bewerten - da wird's aber dann vielleicht schon auch langweilig und es fehlt einem dann ev. die Orientierung.
[ ] Richtig [ ] Falsch

[ ] Richtig [ ] Falsch [X] irgendwas dazwischen

OCD-Marie hat geschrieben: ↑Mi 25. Sep 2019, 13:48

Yorge hat geschrieben: ↑Mi 25. Sep 2019, 12:03 Bald sollte man ja schon gar nichts mehr bewerten - da wird's aber dann vielleicht schon auch langweilig und es fehlt einem dann ev. die Orientierung.
[ ] Richtig [ ] Falsch

[ ] Richtig [ ] Falsch [X] irgendwas dazwischen

Richtig und falsch gibt es nicht, habe ich gelernt.
Es ist alles relativ und liegt im Auge des Betrachters.

„Irgendwas dazwischen“ ist gar nicht mal schlecht. Sollte ich mir merken.

Silvia hat geschrieben: ↑Do 26. Sep 2019, 11:27
Richtig und falsch gibt es nicht, habe ich gelernt.
Es ist alles relativ und liegt im Auge des Betrachters.

„Irgendwas dazwischen“ ist gar nicht mal schlecht. Sollte ich mir merken.

Solltest du nur ? ...oder tust du es auch ?


Naja, "richtig" und "falsch" gibt es schon. Nicht auf der absoluten Ebene. Aber eben auf der "kleinen", relativen Ebene des jeweiligen Individuums. Völlig ablegen werden wir das daher nie können. Da wir uns immer relativ zu unserer Umgebung sehen.
Allerdings kann es sicher nicht schaden, dieses Schwarz-Weiss- / Schubladen-Denken so weit wie möglich zu reduzieren. Oder vielleicht auch so weit wie nötig...

Na sagen wir mal so,
ich versuche es.
Und an guten Tagen klappt es auch schon sehr schön.
Nur zieht mir mein Perfektionismus oftmals einen Strich durch die Rechnung.

Wir sollen nicht Schwarz/Weiß- oder Schubladen-Denken, finde ich ehrlich gesagt eine etwas alte Floskel. Ich weiß schon, was damit gemeint sein sollte und es zu übertreiben kann schon schädlich sein - dem stimme ich zu. Es kann allerdings schon auch angenehm oder notwendig sein Klarheit und Ordnung zu haben. Und, den Wert von jemandem oder etwas zu schätzen - wir sollten nicht unterschätzen, wie bedeutsam das für unser Erleben ist. Ich meine Silvia fällt das etwas leichter als Marie - kann ich mich aber auch täuschen, ist nur eine wage Einschätzung von mir. Ich bin im Wert-schätzen oft selbst keineswegs ein Experte, aber jemand, der mit viel Freude und Neugierde versucht es noch besser zu lernen.

Womit wir dann ja wieder bei " [X] irgendwas dazwischen" wären...